Wenn meine Haare sprechen könnten

Ab 4 Jahren

Die 7-jährige Akoma lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Ort bei Hamburg. Auf Twi – einer Sprache, die man in Ghana spricht – bedeutet Akoma „Herz“. Oft sagt Akomas Vater zu ihr: „Mit deinem Akoma steht dir die Welt offen.“ Akomas großes Herz stößt allerdings an seine Grenzen, wenn ihr fremde Leute ungefragt in die Haare fassen. (Verlagstext)

Autor*in: Dayan Kodua
Illustrator*in: Nicole Gebel

Fabelhafte Meinung:

• Own-Voices Buch
  
• Repräsentation von BIPoC
• Thema Rassismus
• Thema Grenzen

Das, was der Protagonistin Akoma in dem Buch passiert ist, hat bei uns als Leser*innen ein waren Gefühlsgewitter ausgelöst. Akromas Gefühle über das Passierte sind so nachfühlbar und trotzdem bestärkt das Buch zu sich und seinen Grenzen zu stehen. Des weiteren lieben wir die vielen zusätzlichen Informationen über Afrofrisuren und deren Geschichte.

Einen genaueren Einblick in das Buch findest du auf unserem Instagram-Blog.